Gedanke
Erst dort, wo zusätzlich zum Licht auch ein Resonator zu finden sein wird, ist etwas gemäß dem tatsächlich vor Ort vorhandenen Spektrum an Energie eingefärbt.
Gedanke
Ausgehend von der Erkenntnis des guten Werts des bestehenden Lebens sollte uns Menschen das eigene Glück vertraut sein. Es kommt unzweifelhaft vor.
Gedanke
Die Lebenswirklichkeit eines Menschen ist gegeben. Sie macht das Ganze aus, was ihn bedingt. Dazu hat der Mensch einen eigenen Bezug. Alles, was er kennt, findet in seiner Nähe statt. Da bedeutet es ihm direkt etwas.
Gedanke
Das Lebensglück eines Menschen wird durch sein Verhalten bedingt. Dafür ist er selbst zuständig. Was wir mit Hilfe von Worten darstellen können, haben wir unseren Mitmenschen zumeist schon vermittelt. Das kennen sie von uns.
[Gehalt] = [Tonalität+ Aussagekraft des Wortes]
Gedanke
Was wir an uns als Lebendigkeit bezeichnen, soll in uns enthalten sein. Wir haben von Zeit zu Zeit etwas verspürt und unser Verhalten danach ausgerichtet.
[Leben] = [Sphären der Umwelt + Wandlung des eigenen Verhaltens]
Gedanke
Das größere Ganze gibt allen Dingen ihren grundsätzlichen Rahmen vor.
[Ordnung] = [Chaos - Energie]
Gedanke
Was wir selbst mit den eigenen Worten von unseren Gedanken und Ideen anderen Leuten wiedergegeben haben, könnten wir genauso gut auch zur Gestaltung unseres Lebens einsetzen.
[Das Ganze] = [Das Bekannte + Zuordnung der Erfahrungswerte]
Gedanke
Man erkennt das Gegebene, indem man es darstellt und sich dazu erklärt, was man daran abgelesen hat.
[Das Eigene] = [Begrenzung des Gegebenen + Freizügigkeit]
Gedanke
Nicht allein seine eigene Kraft, sondern auch die Leere würde den Schwung eines Pendels ausmachen.
[Bewegung] = [Potential + Freiheit]