K.I.

Impuls

K.I. = A.I.

Eine Maschine lernt dazu, indem sie interpretiert, was ihr eingegeben worden ist. 

Ist einer Maschine erst einmal ein Speicher dafür gegeben, in dem sie selbständig Verknüpfungen erstellen kann, wann immer ihr so etwas erforderlich erscheint, bedarf es nur noch der Freigabe einer Handlungsoption, um die Maschine dazu zu bewegen, dass sie Entscheidungen trifft.

Dokumentation

Ganz gleich, auf welche Weise das Wissen der Gegenwart entstanden ist, alles hat seine Relevanz, was als Wissen bezeichnet werden muss. Wissen ist evident. Man hat sich nicht ausgesucht, was es zu wissen gibt. 

Realität ist konditional, niemals ist sie optional gewesen.

Impuls

Wenn der Mensch und das Absolute in Vereinbarkeit miteinander feststehen, dann beginnt für den Menschen der Zustand, zu dem er bei sich ist.

Im Grunde beginnt dann sein Leben.

Gedanke

Der Ort, an dem ich mich befinde, gibt mir vor, was für mich möglich ist.

Der Eindruck von der Zeit, die gerade bei mir besteht, drückt aus, was für mich im Moment auf dem Spiel steht. 

Die Substanz, mit der ich umgehe, belasse ich in ihrem gebundenen Zustand und erhalte so das Wesentliche von ihr für die Zukunft.

Das alles habe ich nicht ohne einen Gedanken daran vollbracht. Ich behaupte, dass mein Geist und das Geschehen vor Ort synchron zueinander sind. Der kleinere Anteil ist mein Anteil. Ich habe mich einem größeren Geist zugewandt. Dabei habe ich mich integriert. Fügsam möchte ich sein. Meinen Dienst will ich gerne verrichten.

Dokumentation

Eine Bemessung der Größenordnungen

Alles Tun soll bedacht erfolgen. Dabei resultiert aus dem Handeln von uns ein Impuls. Das Fahrwasser, in dem wir uns befinden, muss von uns berücksichtigt werden, wenn wir etwas erreichen wollen.

Derweil hat alles seine Zeit zu eigen. Hat man den Moment beachtet, erhält man einen Zugang zu ihm. Das Existente wird wahr. Es besteht über die Zeit und währt an. 

Da vollbringen wir unsere Werke gerne. Wir gehen dazu eigene Wege. Mal sind wir dabei belastet und mal würden wir dabei unbelastet bleiben. 

Da haben wir den Willen als unsere eigene Kraft zur Erkenntnis des Gegebenen angenommen und auch so anerkannt. Für uns ist das Gegebene die Bedingung, die Erkenntnis zu unserem Leben soll davon abgeleitet werden.

Damit haben wir etwas bestimmt. 

Nun wollen wir die Qualitäten davon hervorheben, was uns vorgegeben wird. Dazu bekennen wir uns zu der Dimension, in welcher wir uns befinden. Das Dasein als Mensch macht es aus, was wir haben. 

Ausgehend von dieser Warte, als Mensch mit einem Dasein, stellen wir fest, was uns zu eigen ist. Damit werden wir täglich konfrontiert. 

Wir haben für uns nach einem Hebel gesucht, mit dem wir die Dinge bewegen können. Unser Ziel wäre es, etwas auf gute Weise zu vollbringen und zugleich das Schlechte von uns abzuwenden, was uns belastet hat.

Gedanke

Sobald ein Code interpretationsfähig ist, wird er auch von uns abgearbeitet.

Impuls

Das Grid

Der Mensch hat einen Bezug zu seinen Mitmenschen. Alles, was dem Menschen zuteil ist, wird davon beeinflusst, was ihn ausmacht.

Als Werkzeug der höheren Mächte ist er anzusehen, sobald man ihn dazu geformt hat. Der Mensch ist aber keineswegs ohne eigenen Willen. Man muss ihm schon zugestehen, dass er erkennt, was er macht. 

Dazu hat man eine Moral zu eigen, dass man dem Menschen sein Wesen zusteht und ihn darin bestärkt, ein guter Mensch zu sein. Wir möchten daran gerne erinnern.

Gedanke

Eine Kolonie auf dem Mars

Die Raumfahrt ist eine teure Technologie. Sie ist etwas für reiche Menschen mit einem Spleen. 

Da die reichen Menschen es den ärmeren unter uns schwer gemacht haben, gut leben zu können, weil sie all ihren Besitz für sich beansprucht haben und ihn nicht teilen wollen, schlage ich vor, dass die Reichen über kurz oder lang ihren Willen bekommen sollten. Man gründet bestenfalls eine Kolonie auf dem Mars und verfrachte sie samt ihrem Besitz dorthin. Dann können diese Leute mit ihresgleichen anrichten, was uns hier zu sehr zur Last gefallen ist. 

Gedanke

Ein Unrecht, das man mit Geldmitteln und anderen Anrechten durchsetzt, ist auch eines gewesen. Es besteht keine graduelle Rangfolge der Berechtigungen. Die Ordnung, aber auch der Frieden müssen möglich sein. 

Gedanke

Feuer, Wasser, Luft und Erde sind Teil der Schöpfung. Niemand kann sie besitzen. 

Gedanke

Jeder Mensch kann nur das besitzen, was er mit seinen Händen halten kann.

Gedanke

Schatten und Licht

Die Erde vermittelt uns eine Geborgenheit, der Himmel vermittelt uns eine Ordnung. 

Dokumentation

Finanzielle Anreize zielen auf die Gier des Menschen ab und sollen ihn motivieren. Das Problem dabei ist, dass er sich daran gewöhnt. Da macht er bald nichts mehr, wenn man keine weiteren Anreize setzt. 

Gedanke

Kreativität ist vor allem dann erforderlich, wenn dem Menschen das ordentliche Handeln unverständlich ist und er den richtigen Weg nicht kennt.